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Sprachenzentrum der UZH und der ETH Zürich

Agni Rassidakis

Agni Rassidakis, lic. phil.

Portrait


Sprachen

Griechisch, Deutsch, Englisch, Französisch 

 

Aus- und Weiterbildung

1982-1988: Studium der Musikwissenschaft, Musikethnologie und Griechisch (Universität Zürich). Lizentiatsarbeit im Fach Musikethnologie über griechische Volksdichtung und kretische Frauengesänge. 

1999-2000: Zertifikat «Grosses Deutsches Sprachdiplom C2» (Goethe-Institut)

2010: Online-Lehrgang «Routes in teaching Modern Greek as a foreign / second language» (Centre for the Greek Language, Universität Athen)
2009-2011: Zertifikat «Ausbilderin mit Eidgenössischem Fachausweis».

2017-2018: Zertifikat «Sprachkursleiterin im Integrationsbereich» 

Seit 2015: Online-Masterstudium Deutsch als Fremdsprache (Universität Marburg)

 

Berufserfahrung

Seit 2018: Lehrtätigkeit an der Stiftung WBK (Dübendorf) als Kursleiterin für Deutsch als Zweitsprache

2003-2018: Lehrtätigkeit an der EB Zürich (Kantonale Berufsschule für Weiterbildung) als Kursleiterin für Griechisch, Deutsch und als Ausbilderin für Kursleitende (Digitales Lernen).

1993-2002: Lehrauftrag für Neugriechisch an der Universität Zürich, Klassisch-Philologisches Seminar (Sprachunterricht und Lektüre). 

1990-91: Verfassen einer Projektstudie im Auftrag des Archivs des Schweizerischen Museums und Instituts für Volksmusik und Musikinstrumente Kornhaus Burgdorf.

1989-90: Mitarbeit im Forschungsprojekt „Die populäre Liedkultur der Schweiz und ihr Beitrag zur Identität und kulturellen Vielfalt“ des Seminars für Volkskunde, Universität Basel (Nationales Forschungsprogramm 21). 
Seit 1987: Griechischer Sprachunterricht, privat an Einzelpersonen und Kleingruppen.
 

Aktuelle Tätigkeit am Sprachenzentrum
Seit 2002: Dozentin für Neugriechisch. Planung und Weiterentwicklung des Neugriechischangebotes im Sprachenzentrum.
 

Spezielle Interessen
Allgemeine Didaktik, Sprachdidaktik, Herkunfssprachen, Unterrichten mit neuen Medien 

Publikationen

1997: Kommerz, Bestandesaufnahme, Praxis. Zur klingenden Dokumentation der Schweizer Volksmusik. Neue Zürcher Zeitung Nr. 53.

1996: Sto Chalí ("Auf dem Teppich"): Gedanken zur Integrativen und Identitätsstiftenden Wirkung einer griechischen Frauenband in Zürich, in: Musikalische Volkskultur als soziale Chance. Laienmusik und Singtradition als sozialintegratives Feld, Musikalische Volkskunde. Materialien und Analysen Bd. 13.

1994: Künstlicher Ersatz für die verlorene Geborgenheit im Naturkreislauf? - 
Der Zyklus in musikalischer Form - Geschichte und Gedanken zur Einleitung,
 Originalton 4.

1994: Artikel Theofrastos Sakellaridis und Spiro Samara in Pipers' Enzyklopädie des Musiktheaters, München.

1993: «... im Kreise der Lieben». Eine volkskundliche Untersuchung zur populären Liedkultur 
in der Schweiz
. (Nationales Forschungsprogramm 21). 

1992: Gemeinschaftliches Singen, Die Schweiz aus griechischer Perspektive, Neue Zürcher Zeitung Nr. 182.

1990: Fünf Totenklagemelodien aus der Gegend des Assterussia-Gebirges auf Kreta. Eine vergleichende Studie, Orbis Musicarum 6, Göttingen.

1990: Publikation eines Vortrags über kretische Volksdichtungen und ihre musikalische Umsetzung in Bulgarian Musicology (1990)2.

1988: Edition der Triosonaten op.8 von Gio. B. Vitali in der Reihe Musica Instrumentalis (Edition Pelikan).